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Medienpreis “Gesunde digitale Stadt”

Medienpreis “Gesunde digitale Stadt”
Medienpreis “Gesunde digitale Stadt” © Institut für Frauen und Männergesundheit

Das Frauengesundheitszentrum FEM produzierte und publizierte anlässlich seines 25-jährigen Bestehens gemeinsam mit Frauen und Mädchen sowie zwei Medienkünstlerinnen drei Videoclips.

Die Inhalte repräsentieren drei wesentliche Arbeitsbereiche des Frauengesundheitszentrums FEM:

  • die Beratung von Frauen in psychischen Krisensituationen,
  • die Beratung von schwangeren Frauen in unterschiedlichen Erstsprachen und
  • Gesundheitsförderung bei Mädchen.

Die Clips vermitteln zentrale Gesundheitsbotschaften, sind auf Onlineplattformen wie Youtube zu finden und können einfach und niederschwellig mit jedem Smartphone angesehen werden. Dieses Projekt wurde 2018 von der Wiener Gesundheitsförderung (WiG) mit dem Medienpreis “Gesunde digitale Stadt” ausgezeichnet.

Anerkennungen durch die Stadt Wien gab es 2018 für das FEM-Projekt der betrieblichen Gesundheitsförderung, in dem gemeinsam mit dem Wiener Krankenanstaltenverbund GesundheitsmultiplikatorInnen ausgebildet worden sind. Auch die Plattform „Frauen – Flucht – Gesundheit“ sowie die Mitarbeit an der „Wiener Grundsatzerklärung zur Spontangeburt: Die Chance auf Spontangeburt erhöhen“ wurden gewürdigt.

Sogenannte „Bildungsgrätzl“ sind dauerhafte, in einem Stadtteil verankerte Kooperationen von Schulen und Kindergärten mit außerschulischen Einrichtungen aus den Bereichen Erwachsenen-bildung, Jugend- und Sozialarbeit, Sport, Kultur und Gesundheit. Das Männergesundheitszentrum MEN erhielt im Rahmen dieser Initiative der Stadt Wien Anerkennung für seinen Beitrag.

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