Tätigkeitsbericht 2023
Informationen und Zahlen aus dem Jahr 2023
Die Frauengesundheitszentren FEM und FEM Süd und das Männergesundheitszentrum MEN, entwickeln Angebote und Projekte zur Förderung der Gesundheit von Frauen und Männern jeden Lebensalters und in jeder Lebensphase. Sie setzen diese alleine, gemeinsam mit den anderen Standorten oder mit Kooperationspartner:innen um.
Die Gesundheitszentren richten die Projekte oder Arbeitsbereiche besonders am Bedarf und den
Bedürfnissen der unterschiedlichen Zielgruppen aus und berücksichtigen dabei besonders interkulturelle und geschlechtsspezifische Aspekte.
Frauen und Männer haben neben vielen Gemeinsamkeiten auch bedeutende Unterschiede im
Bereich der Gesundheit. Dies betrifft etwa die Lebenserwartung, die Häufigkeit von Erkrankungen,
den Umgang mit dem eigenen Körper, psychische Beschwerden, die Bereitschaft medizinische Angebote zu nutzen. Damit Gesundheitsförderung wirksam werden kann, werden genau dieser Erkenntnisse miteinbezogen.
FEM, FEM Süd und MEN erreichen Frauen und Männer, sowie Mädchen und Burschen mit den Gesundheitsangeboten durch aufsuchende Arbeit gezielt dort, wo diese wohnen, arbeiten, zur Schule gehen, sowie ihre Freizeit verbringen. So gelingt es dem Institut für Frauen und Männergesundheit genau jene Zielgruppen anzusprechen, die besonders hohe Gesundheitsrisiken haben und ansonsten kaum an Gesundheitsförderungsmaßnahmen teilhaben.
Das Angebot von FEM, FEM Elternambulanz, FEM Süd, FEM Süd Frauenassistenz, MEN sowie MEN VIA umfasst eine breite Palette an Aktivitäten: