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Qualität unserer Arbeit

@ pixabay

Die Strategien und Aktivitäten zur Qualitätssicherung der Arbeit an den Standorten des Instituts für Frauen- und Männergesundheit sind vielfältig und finden auf unterschiedlichen Ebenen statt.

Supervisionen, Klausuren und Intervisionen

Neben dem Wissenstransfer, der Optimierung von Kommunikations- und Arbeitsabläufen und der Berück­sichtigung aktueller Entwicklungen, steht in den Supervisionen, Intervisionen oder Klausuren vor allem die Partizipation der MitarbeiterInnen im Fokus.

Wöchentliche Team­sitzungen, regelmäßige projektbezogene Meetings, Jours Fixes mit ProjektleiterInnen und BeraterInnen, themenspezifische Arbeitsgruppen, jährliche MitarbeiterInnenorientierungsgespräche und Teamklausuren zählen zu den Standards zur Qualitätssicherung von FEM, FEM Süd und MEN.

Supervisionen und Intervisionen werden mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen und für spezifische Arbeits­bereiche an allen Standorten umgesetzt.

Auch der Austausch der gesamten Teams von FEM, FEM Süd und MEN in einem „Großteam” nimmt einen hohen Stellenwert im Institut für Frauen- und Männergesundheit ein. Dieses Forum wird für fachliche Inputs, den Austausch zu aktuellen Fragestellungen, aber auch für Maßnahmen der internen betrieblichen Gesund­heitsförderung genutzt.

Nach Bedarf finden an den einzelnen Standorten oder in Rahmen spezifischer Projekte auch Klausuren statt, die extern moderiert werden und der Überprüfung gemeinsamer Arbeitsschwerpunkte, dem Teambuilding oder auch aktuellen Themenstellungen wie „Datenschutz“ oder inhaltlichen Fragestellungen gewidmet sein können.

Vorträge, Fortbildungen und Tagungen

Durchschnittlich nehmen MitarbeiterInnen des Instituts für Frauen- und Männergesundheit pro Jahr an 200 unterschiedlichen Vorträgen, Konferenzen, Fach­tagungen, Symposien, Fortbildungen und Lehrgängen teil, um inhaltlich am Laufenden zu bleiben und somit die Qualität der Arbeit zu sichern.

Das Themenspektrum der besuchten Veranstaltungen ist entsprechend der vielfältigen und zahlreichen Arbeits­bereiche des Instituts für Frauen- und Männergesundheit breit gefächert. Anlassbezogen werden auch interne Fortbildungen organisiert um Zertifizierungen zu erwerben oder auch gesamte Projektteams für einen bestimmten Themenschwerpunkt zu schulen.

Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen

Förderung der Gesundheit unterschiedlicher Ziel­gruppen ist Hauptaufgabe aller Gesundheitszentren. Umso wichtiger ist es deswegen, auch die Gesundheit der rund 100 MitarbeiterInnen in den Blickfeld zu haben. Vor einigen Jahren nahm das Institut für Frauen- und Männergesundheit an der “fit2work” Initiative statt –im Rahmen derer ein multiprofessioneller und standortübergreifender “Gesundheitsrat” gegründet wurde. Dieser ist für gesundheitliche Anliegen und Problemlagen im Setting Arbeit zuständig und bietet unter anderem KollegInnen mit akuten gesundheitlichen Problemen eine vertrauliche Gesprächsmöglichkeit. In einer gemeinsamen Steuerungsgruppe mit dem Leitungsteam des Instituts für Frauen- und Männergesundheit hat der Gesundheitsrat die Möglichkeit, Anliegen zu besprechen und Umsetzungen an den Standorten zu planen.

Weiters gibt es für MitarbeiterInnen an allen Standorten die Möglichkeit, kostenlos an den vielfältigen institutsinternen Bewegungs- und Sportangeboten teilzunehmen.

Auch gemeinsame, lustvolle Unternehmungen in den Teams sind wichtige Bausteine für die Gesundheitsförderung. Traditionellerweise werden dazu jährlich eine institutsübergreifende Weihnachtsfeier, ein Sommerfest, aber auch Betriebsausflüge veranstaltet und Kolleginnen der Frauengesundheitszentren nehmen gemeinsam am Wiener Frauenlauf teil.